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Seit Corona unter den Menschen grassiert, ist vieles anders geworden. Kulturelle Veranstaltungen können nicht mehr oder nur noch unter sehr strengen Regeln stattfinden. Das erweckt den Eindruck, dass gar nichts mehr stattfindet. So auch in unserer Schule. Dem ist mitnichten so! Denn die einzelnen – normalerweise öffentlichen – Veranstaltungen unserer Schule finden dennoch statt. Sei es die Vorstellung der Arbeiten der 8. und 12. Klasse, sei es der Eurythmieabschluss, seien es all die anderen Termine, die normalerweise unser Schulleben prägen. Sie finden überwiegend statt, auch wenn sie pandemiebedingt nicht öffentlich sein dürfen, da es Kontaktbeschränkungen gab und gibt.

Wir alle sehnen uns wieder nach ein wenig „Normalität“. Dies durften die Eltern der 12. Klasse am 11.02. erleben. Doch nicht nur die Eltern, sondern vor allem auch die Schülerinnen und Schüler der 12. Klasse. Sie genossen es, ihre erarbeiteten Choreografien zeigen zu dürfen und dies gleich zwölfmal jeweils vor den Klassen 1 bis 11 sowie Eltern und Lehrern. In Zeiten wie diesen zeigt sich, was wirklich wichtig ist. Es ist das Tun an sich und das Teilen mit anderen Menschen.