Es waren auch für die Eltern der Zwölftklässler zwei spannende Tage, das Finale einer langen Zeit in der sich ihre Kinder intensiv mit einer Thematik auseinandergesetzt haben. Natürlich wünscht man sich für seine Tochter oder seinen Sohn einen gelungenen Abschluss durch eine erfolgreiche Präsentation der Arbeit.
Am Freitag Nachmittag und am Samstag konnten wir vielfältige Vorträge erleben. Die Palette der Themen war breit gefächert und ging von gesellschaftlichen, historischen, politischen, künstlerischen Themen bis zu Freizeit und Sport.
Die jungen Erwachsenen konnten mit ihren Präsentationen die Zuhörer und Zuhörerinnen gewinnen und manche Informationen haben nachdenklich gestimmt und zum Handeln aufgefordert. Beeindruckend fand ich, wie souverän Fragen aus dem Publikum beantwortet wurden. Sicherlich auch ein Zeichen, wie sehr die Referenten mit ihren Themen verbunden sind.
In den Arbeiten ist eine Menge an Wissen zusammengetragen worden. Ein Bruchteil davon konnten wir in den Vorträgen hören. Nun freue ich mich darauf, mir verschiedene Zwölfklassarbeiten auszuleihen und so bestimmte Themen zu vertiefen.
Dörte Wiedemann
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Ich finde es erstaunlich, wie gut jede/r Einzelne die Zwölftklassarbeit gemeistert hat. Während ich im Saal saß und zuguckte, hatte ich bei jedem das Gefühl, dass die Person auf der Bühne sich wirklich intensiv mit dem Thema auseinander gesetzt und viel daraus gelernt hat. Ich fand es spannend, dass jeder ein aktuelles Thema gewählt hatte und das Publikum so sehr gut noch Dinge lernen konnte. Selbst wenn es um eine verstorbene Person ging, konnte man sehr gut verfolgen, wie relevant ihr Wirken noch heute ist. Ich bin wirklich stolz auf jeden in meiner Klasse. Ich fand alle Vorträge super spannend und die Zeit verging wie im Flug. Ich bin mir sicher, dass wir zwar alle froh sind dass die Anstrengungen der Arbeit nun der Vergangenheit angehört, aber dass wir uns nicht nur viel Wissen über die jeweiligen Themen angeeignet haben, sondern auch viel über uns selbst gelernt haben. Ich bin wirklich dankbar, dass ich durch die Vorträge auch an den Prozessen jeder einzelnen Person ein wenig teilnehmen konnte. Ich denke, wir können alle zufrieden darauf zurück blicken.
Dana Pelotte, 12. Klasse