Der Lebenssinn, der Tastsinn, der Eigenbewegungssinn und der Gleichgewichtssinn werden von Rudolf Steiner als die unteren Sinne beschrieben, welchen im ersten Jahrsiebt eine besondere Bedeutung zukommt. Denn das Kind ist ganz offen und erlebt Sinneseindrücke intensiver und ganzheitlich.
Für die Pflege des Lebenssinnes ist ein verlässlicher, rhythmischer Tagesablauf wichtig, der Wechsel von Anspannung und Entspannung sowie der wiederkehrende Jahreslauf mit den Jahreszeiten und seinen Festen. [WEITERLESEN]